Biographie – Christine Jodar

Biographie
1959 geboren in Braunschweig;
1976–1979 Ausbildung als Portraitfotografin;
1984–1986 private Schauspielausbildung nach Strasberg, Berlin;
seit 1992 Mitarbeiterin des Bielefelder Kunstvereins;
seit 1987 freie Theaterproduktionen, Schauspielerei, Regie;
erste Arbeit mit Farbe;

kleinere Ausstellungen · Jüngste Projekte 1997/1998
Inszenierung und Bühnenbild der szenischen Lesung „Der kleine Tod„ mit Karsten Althöfer-Westenhoff, frei nach Hans Falladas „Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein„ im Jugendzentrum Niedermühlenkamp, Bielefeld, der Thomas-Morus-Akademie, Bensberg, der Fallada-Gesellschaft, Carwitz, der Papierfabrik Neumünster u.a.;
1998
Künstlerische Konzeption der Ausstellung „Trotzt der Gewalt„ zum 15jährigen Bestehen des „BielefelderFrauenNotrufs„ in der Ruine der Tischlerei der Alten Ravensberger Spinnerei, Bielefeld; Regie der Performance „Vergessene Räume„ von Gaga Bieganik und Barbara Buchholz im BBK-Atelier der Alten Ravensberger Spinnerei, Bielefeld, und der „Cooperative Kunsthaus Bielefeld e.V.„; Gestaltung des Ersten „Victoria-Steinbiß-Preises„ und Rauminstallation in der Karderie der Alten Ravensberger Spinnerei, Bielefeld;
1999
Dramaturgie und Regie der szenischen Lesung „Kleiner Mann, was nun?„ mit Karsten Althöfer-Westenhoff, frei nach Hans Falladas Roman „Kleiner Mann, was nun?„ im Museum Wäschefabrik, Bielefeld; Einzelausstellung „Körperlich Erinnertes„, Art-Erhaltung, Hannover; Regie (gemeinsam mit Hallja Strünkel) der ersten Theater-Live-Soap „Tankbar für’s Leben„, Elfenbein, Bielefeld