Biographie – Karin Irshaid

Biographie
Geboren in Bayern,
aufgewachsen in Thüringen; Studium in Hannover, Hamburg und Münster:
Malerei, Graphik, Kunstgeschichte;
Seit 1974 in Bielefeld, freiberuflich tätig, verschiedene Lehrtätigkeiten,
u. a. 10 Jahre im Bereich der Museumspädagogik an der Kunsthalle Bielefeld;
BBK-Mitglied und im Verband Deutscher Schriftsteller;
Karin Irshaid lebt und arbeitet in Bielefeld

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Auswahl seit 1989
: 1989/1990
Kunsthalle Bielefeld; Bielefelder
Kunstverein/Museum Waldhof (Katalog);
1990
Museum Bad Oeynhausen (Katalog);
Haus Neuland, Sennestadt;
1991
Studiengalerie, Kunsthalle Bielefeld (Katalog); 1992
Galerie Stadtbibliothek Detmold;
Stadtgalerie „Alte Weberei„, Gütersloh;
Haus Brandt, Herford;
1993
Stadtgalerie Ost, Berlin;
1994
Kulturförderung: Kunst in der Region, „Neue Westfälische„, Bielefeld;
Künstler im Kabinett der „Neuen Westfälischen„, Bielefeld;
1995
Galerie Arte Studio Mafezzoni, Mailand; „ Die Rampe„/
Galerie Marion Dueball, Bielefeld;
Daniel Pöppelmann-Haus Herford,
Sammlung Kerber (Katalog);
Galerie Jesse, Bielefeld;
Ausstellungsforum des Siegerlandmuseums,
Meisterwerke zeitgenössischer Kunst,
Stadt Siegen;
1996
Galerie Jesse, Bielefeld;
Kunsthalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn;
1997
Kunstverein Rinteln;
Galerie Tiefensee, Rinteln;
1998
Ausstellungshalle im Gundlach Carrée (Edition 48 – Krieg und Frieden; Katalog);
Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster (Edition 48 – Krieg und Frieden);
Galerie Gmyrek, Düsseldorf (Edition 48 – Krieg und Frieden);
art multiple, Düsseldorf (Edition 48 – Krieg und Frieden);
1998
Galerie Jesse, Bielefeld;
1998/1999
Galerie Tiefensee, Rinteln, Malerei, Objekte;
WDR, Landesstudio Bielefeld/Galerie im Studio (Edition 48 – Krieg und Frieden);
1999
Messe Düsseldorf;
„Die Rampe„, Galerie Marion Dueball, Bielefeld;
Galerie Tiefensee, Rinteln;
Kunsthalle Bielefeld ·

Veröffentlichungen
1985
Buch „Helle Federn auf dem Kopf„, Texte und Radierungen, Verlag C. Haux, Bielefeld;
1986
Buch „Das Nönnchen„, ein Text mit 7 Zeichnungen, Verlag C. Haux, Bielefeld;
1991
Buch „Gilda„, eine Erzählung, Verlag C. Haux, Bielefeld (gefördert vom Literaturbüro Detmold);
1994
Prosatext in der Anthologie „Orte hinterlassen Spuren„, Westfalen Verlag, Bielefeld, in Zusammenarbeit mit dem Literaturbüro Detmold;
1996
Buch „Das Hochzeitsessen„, Erzählung, Fischer Verlag, Frankfurt; Abdruck des „Hochzeitsessens„
im April/Mai 1996 als Fortsetzung in der „Neuen Westfälischen„, Bielefeld;
1996
Text „Drüggelte„, Edition in der Galerie Jesse, Bielefeld;
1997
Buch „Licht und Zeit„, Text mit Bildern von Markus Baldegger, Philosophie und Kunst, ParERga Verlag, Düsseldorf;
1997
Hexentext „Ich sehe, was Du nicht siehst„, Edition in der Galerie Jesse, Bielefeld;
1998
Text „Die Umarmung„ in der Anthologie „Die Phantasie ist eine Frau„, Fischer Verlag, Frankfurt;
1999
Text „Schattenspiele„ im Katalog zu Biene Feld, Bielefelder Kunstverein